LESE RAUM

Der Blog rund um Liebe und Lebensfreude

Starte dein BODYLOVING

Vielen ist der Ausdruck „Body Shaming“ wahrscheinlich ein Begriff. Wir beurteilen – bewusst oder auch unbewusst – Körper anderer und auch unsere eigenen. Dabei werden oft die Optik und das Gewicht kritisiert.

Ich könnte jetzt eine lange Litanei zu diesem Thema verfassen. Aber ich glaube wir sind diesbezüglich alle gesättigt.

Wichtiger ist, wie wir zu unserem persönlichen BODYLOVING finden. Ein erster bedeutender Schritt ist auf uns selbst zu horchen und in unsere Seele zu spüren. Wenn wir andere oder uns selbst kritisieren, dann deshalb, weil uns innerlich etwas fehlt. Wir bringen unsere Aufmerksamkeit nach außen und lenken von den inneren Gefühlen ab.

Die Akzeptanz unseres Körpers fängt mit der Liebe zu uns selbst an. Ob wir nun klein, groß, dick, dünn, schwarz, weiß, bunt oder was auch immer sind – wir besitzen alle den gleichen Wert.

BODYLOVING beginnt bei DIR! Aber wie geht das? Impulse dafür findest du hier:

Impuls 1
Betrachte deinen Körper im Spiegel. Splitterfasernackt. Unvorstellbar? Dann schaue dir nur in die Augen. Auch das unfassbar schwer? Dann beginne deine Hände und Körperstellen, die du magst aufmerksam zu betrachten. Wichtig: Betrachte dich ohne Bewertung. Nimm wahr was du fühlst. Wenn du mutig bist, dann betrachte auch die Stellen, die du ablehnst.

Impuls 2
Stelle dir vor du bist 90 Jahre alt und liegst am Sterbebett. Auf welches Leben möchtest du zurückblicken? Wie möchtest du gelebt haben? Beziehe bei dieser Frage auch deinen Körper mit ein.

Impuls 3
Geh tiefer: immer, wenn du eine andere Person wegen ihres Aussehens kritisierst (oft passiert das gedanklich), dann frage dich: Warum stört mich, dass die andere Person so oder so ist? Was macht das mit mir? Beispiel: „Meine Kollegin hat ganz schön zugenommen.“ Warum fällt mir das so auf? Ist das ein Thema, mit dem ich mir selbst schwertue? Darf ich mir selbst erlauben zuzunehmen?

Impuls 4
Auch wenn es vielleicht albern klingt, aber tausche dich mit kleinen Kindern aus. Wie nehmen sie dich und deinen Körper wahr? Kinder sehen die Welt mit offenen Augen. Lerne dazu auch dein Inneres Kind kennen. Mehr dazu findest du hier.

Impuls 5
Umgib dich mit Menschen die sich selbst mögen und lieben. Tausche dich auch mit ihnen aus. Aus welchen Gründen mögen sie sich? Was möchtest du dir von ihnen aneignen?

Impuls 6
Setze dich mit schwierigen Fragen auseinander: „Was sagt mein Körper über mich aus?“, „Was löst Kritik von anderen in mir aus?“ und „Wer bin ich ohne meinem Körper?“.

Impuls 7
Stelle dir vor du bist der einzige Mensch auf dieser Welt. Niemand könnte dich kritisieren oder loben. Wie wäre das für dich? Wäre es dir weiterhin wichtig wie du aussiehst?

Ich wünsche dir, dass du dein persönliches BODYLOVING für dich entdeckst und auch lebst!

Sei es dir wert – LOVE YOUR BODY!

Alles Liebe,
Doris

Ein Hoch auf uns Frauen!

Heute ist Internationaler Frauentag – ich würde sagen das ist ein würdiger Anlass zum Feiern!

Wir Frauen dürfen endlich erkennen, dass wir einzigartige und wundervolle Geschöpfe sind. Beginnen wir uns ab heute selbst zu lieben und uns so zu akzeptieren wie wir wirklich sind. Mit jeder Kante, mit jeder Falte und mit jedem Speckröllchen. 😊

Wie oft sehen wir Frauen im Spiegel nur die Bereiche, die uns nicht gefallen? Wie viel Zeit und Mühe investieren wir in Dinge, die wir nicht als perfekt erachten, im Vergleich zu denen, die eigentlich wunderbar passen?

Wir alle sind Heldinnen. Wir brauchen uns nicht länger klein machen und unter unserem Wert verkaufen.

Ich appelliere an jede Frau auf dieser Welt:

  • Liebe dich und zeige die fabelhafte Frau die du bist!
  • Lebe deine Großartigkeit, deine Schönheit und deine Stärke!
  • Glaube an dich, dein Tun und deinen Weg!
  • Sei liebevoll und ehrlich zu dir!

Einen wundervollen Weltfrauentag wünsche ich euch Mädls! 🙂

Alles Liebe,
Doris

Wer los lässt hat die Hände frei…

Der Winter neigt sich (endlich) dem Ende zu und der Frühling lässt hoffentlich nicht all zu lange auf sich warten. Daher sagen wir: Bye bye Winter und hellooo Frühling.

Astronomisch gesehen startet der Frühling mit dem 20. März. Biologisch startet er aber schon jetzt. Es ist die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur. Gerade jetzt haben wir die Möglichkeit viel in Gang zu bringen. Wir können Altlasten loslassen und uns auf Neues konzentrieren. Das beobachte ich auch immer wieder bei meinen KlientInnen.

Hast auch du etwas, das du loslassen möchtest? Dann nutze den Beginn der frischen & blühenden Jahreszeit und trenne dich von dem, was dich bis jetzt festgehalten hat. Dies kannst du zum Beispiel folgendermaßen machen:

1. Schreibe einen Abschiedsbrief an eine Person oder eine belastende Situation. Schreibe deine Gefühle und Gedanken nieder. Teile in deinem Brief mit, was du noch am Herzen hast. Danach: verbrenne diesen Brief oder mache daraus ein Papierboot und lasse es im Wasser davongleiten.

2. Mache eine innere Verabschiedung. Schließe dazu die Augen und stelle dir innerlich vor wie du dem Menschen oder der Situation noch einmal begegnest und liebevoll verabschiedest. Teile auch hier (innerlich) deine Gefühle und Gedanken mit. Was möchtest du noch sagen? Dann lasse die Vergangenheit gehen und beobachte wie sie sich langsam auflöst.

Um altes loszulassen, dürfen wir die Vergangenheit akzeptieren – und zwar im Hier und Jetzt. Beginne zu verzeihen und zu akzeptieren. Das sind die ersten Schritte in Richtung Loslassen. Du gewinnst dadurch Zufriedenheit, innere Ruhe, Lebensfreude, Freiheit und neue ungeahnte Möglichkeiten. Wer los lässt, hat die Hände frei…

Gerne unterstütze ich dich auf deinem Weg!

Alles Liebe,
Doris

Finde deine persönlichen Kraft-Tankstellen

Ein Begriff, der zurzeit absolut im Trend liegt, ist der Begriff Stress. Er begleitet uns nicht nur in der Arbeitswelt, sondern auch in der Freizeit, im Familienleben, in unseren Partnerschaften usw.

Stress kommt nicht nur von außen. Oft sind wir es selbst, die uns unter Druck setzen. Wir wollen immer perfekt sein und vor allem gut dastehen. Wer bin ich denn, wenn ich nicht leiste, leiste, leiste? Innere Stimmen flüstern: „Streng dich an“, „sei stark“, „mach schnell“, „mach es möglichst allen recht“.

Wir arbeiten hart, ob im Job oder in der Familie. Dabei haben wir eines immer im Auge: Wie wirken wir nach außen? So kreieren wir hausgemachten Stress. Bei all dem Wirbel, vergessen wir leider sehr oft auf uns selbst und unsere Bedürfnisse. Der Arbeits- und Freizeitstress nimmt überhand und katapultiert uns Richtung Burnout.

Wäre es nicht wunderbar, wenn wir uns endlich mal ein wenig Entspannung und Vergnügen erlauben würden? Einmal nicht für Familie, Freunde, Job usw. da sein zu müssen. Für mich klingt das wie Musik in den Ohren und Balsam auf der Seele. Wie ist es für dich? Befindest du dich bereits am Rande des Wahnsinns und würdest gerne eine Auszeit nehmen? Dann ist jetzt die richtige Zeit dafür.

Was sind Kraft-Tankstellen?
Ein erster Schritt, um wieder richtig in die Kraft zu kommen, ist, sich mit seinen eigenen, persönlichen Tankstellen zu beschäftigen. Wenn wir mit dem Auto weite Strecken fahren, dann müssen wir zwischendurch stehen bleiben und auftanken. Genauso ist das bei uns Menschen. Wenn wir unbeschwert und glücklich leben wollen, dann dürfen wir beginnen uns mit gutem „Treibstoff“ zu versorgen.

Kraft-Tankstellen für Menschen gibt es viele. Beispiele wären: Entspannungsübungen, Sport & Bewegung, Massagen & Berührungen, Partnerzeit, guter Schlaf, Hobbies, Freunde & Familie, Ich-Zeit uvm. Nicht jede Tankstelle ist für jeden geeignet. Was dem einen Kraft und Entspannung gibt, kann für den anderen das Gegenteil bedeuten. Kennst du deine persönlichen Tankstellen? Um herauszufinden was dir guttut, ist es wichtig, dass du auf dich selbst hörst. Überlege dir: „Was kann ich heute für mich tun?“ „Wie kann ich mir heute ein wenig Urlaub schenken?“ „Brauche ich ein heißes Bad mit einem guten Buch, ein spaßiges Treffen mit Freunden, einen Spaziergang in der Natur oder einfach mal ein Nein zu Dingen die mich ausbrennen?“

Erforsche deine persönlichen Krafträuber und Tankstellen!
Nimm ein Blatt Papier zur Hand und stelle dir deine Krafträuber (alles was dir Energie entzieht) und deine Kraft-Tankstellen (alles was dir Energie bringt) gegenüber. Sieh dir danach beide Seiten durch. Gibt es in deinem Leben mehr Krafträuber oder mehr Tankstellen? Überlege dir, wie du deine Krafträuber reduzieren kannst. Vielleicht ist es möglich gewisse Dinge und Aufgaben abzugeben, zu minimieren, zu ändern oder einen anderen Blickwinkel einzunehmen.

Anschließend widme dich deinen persönlichen Kraft-Tankstellen. Hast du eigene gefunden? Falls ja, dann überlege dir, wie du diese Tankstellen in dein Leben integrieren kannst und willst. Wichtig ist, dass du auf deine Bedürfnisse und deinen Bauch hörst. Für den einen kann Malen z.B. sehr entspannend sein, für den anderen ist es vielleicht wiederum todlangweilig. Achte daher nicht darauf was andere machen, sondern darauf, was du brauchst.

Hast du keine Tankstellen gefunden? Dann überlege dir, was dir Spaß und Freude bereitet. Was bringt dich zum Strahlen? Was füllt dich aus und bringt dir Erholung? Wenn es anfangs schwerfällt deine Tankstellen zu entdecken, dann lerne dich besser kennen. Will heißen, finde heraus wer du bist, und wie du leben möchten.

Wenn wir unseren Körper und unsere Seele regelmäßig auftanken, gewinnen wir nicht nur Energie, wir fördern auch unsere Gesundheit, unsere Lebensfreude und beugen so Stress und Burnout vor. Der wichtigste Mensch in deinem Leben bist du. Wenn du deine eigene Energie stetig verlierst, dann hast du auch bald für deinUmfeld keine Kraft mehr. Wenn du allerdings damit beginnst, gut auf dich zu achten, dann wirst du in allen Bereichen positiver, leichter und glücklicher leben.

Viel Spaß beim Auftanken!

Alles Liebe,
Doris

Hilfe – ich habe Liebeskummer

Mit den Themen Liebeskummer und Trennungsschmerz, hat sich wohl jeder schon befasst. Zu lieben ist etwas Wundervolles. Liebesschmerz zu erfahren, gehört aber auch zum Leben dazu.

Was also kannst du tun, um mit Liebeskummer leichter umzugehen? Ich habe hier ein paar Tipps für dich:

Lenke dich nicht ab
Oft wird empfohlen sich so gut wie möglich abzulenken. In der ersten Zeit ist das vielleicht eine gute Lösung, aber auf die Dauer kommen wir so nicht aus dem „Liebeskummer-Strudel“ raus. Es ist wichtig seine Gefühle und Emotionen zu zulassen. Nur durch das Fühlen der Emotionen (Wut, Trauer, Verzweiflung usw.) können diese losgelassen und verarbeitet werden. Also lasse deinen Gefühlen freien Lauf und sei mutig deinen Schmerz zu fühlen. Das Fühlen wird dir Erleichterung bringen und du wirst schneller und leichter abschließen können.

Schreibe dich frei
Oft versinken wir in negative Gedankengängen. „Warum hat er/sie sich getrennt?“, „Ich werde nie wieder glücklich werden.“, „Ich habe versagt.“, „Ich kann nicht ohne ihn/sie leben.“ usw.. Diese ständigen belastenden Gedanken lassen uns emotional sehr leiden. Hier hilft es, sich die Gedanken aufzuschreiben und diese ziehen zu lassen. Scheibe all das nieder, was dich belastet.

Sei offen für Neues
Damit meine ich nicht sich in die nächste Beziehung zu stürzen, sondern einfach mal neue Dinge auszuprobieren. Das kann ein Kochkurs sein, eine andere Frisur, die Umgestaltung deiner Wohnung, eine Reise ins Ausland, ein neuer Weg zur Arbeit u.v.m.. Entdecke dich, um neue Reize zu schaffen und dadurch wiederum gute Gefühle in dir entstehen zu lassen.

Lass dich gehen
Mit dem Gehen stärken wir unseren Körper und unsere Psyche. Wir können neue Blickwinkel einnehmen, den Kopf frei kriegen, Glückshormone freisetzen, Gedanken entfalten und unsere Stimmung verbessern. Dadurch kommen wir aus dem Gefühlstief des Liebeskummers schneller wieder heraus. Passe das Tempo deinen Bedürfnissen an.

Hol dir Hilfe
Meistens versuchen wir mit unserem Schmerz alleine fertig zu werden. Manchmal erreichen wir aber einen Punkt, da benötigen wir Unterstützung von außen. Lass dir von Freunden und Familienmitgliedern liebevoll helfen. Rede mit KollegInnen und Menschen die dir guttun. Weiters kannst du dich an professionelle Personen wenden. Gerne bin auch ich für dich da.

Tue dir Gutes
Was auch immer dir gut tut – mach es! Entspanne deinen Körper, höre gute Musik, lache mit Freunden, tu das was du schon immer tun wolltest. Jetzt ist DEINE Zeit!

Liebe dich zuerst
Bei Liebeskummer oder Trennung zweifeln wir oft an uns selbst. Wir fragen uns: „Sind wir selbst an allem schuld?“ Wenn wir uns selbst lieben, dann setzen wir damit die Voraussetzung auch von anderen geliebt zu werden. Selbstliebe gibt uns die Kraft, Krisen leichter zu durchleben, wir werden robuster, selbstbewusster und stärken unseren Selbstwert. Hören wir auf unser Inneres, werden wir im äußeren Leben viel besser zurechtkommen. Wenn wir uns selbst lieben, werden wir in Krisenzeiten weniger verzweifeln und sehen uns nicht mehr als Opfer unseres Lebens. Mehr zu diesem Thema gibt es hier.

Mehr Informationen & Tipps rund um das Themen Partnerschaft & Liebe findest du hier: Beziehung & Liebe.

Viel Kraft und Mut wünsche ich dir!

Alles Liebe,
Doris

 

Willkommen im Jahr 2018 – das Jahr deines Lebens!

hallo & ein glückliches neues Jahr!

Dieses Jahr wird alles anders. Warum? Weil du es dir wert bist!

Vergiss Vorsätze wie abnehmen, hart trainieren oder mehr arbeiten.

Lass heuer nur ganz einzigartige & exklusive Vorsätze in dein Leben:

  • 2018 ist das Jahr in dem ich mich nicht mehr anpasse!
  • 2018 ist das Jahr in dem ich 365 Tage so sein darf wie ich bin!
  • In 2018 spendiere ich mir Zeit für meinen Körper und meine Seele!
  • Ich sage 2018 auch mal nein zu anderen und vorallem JA zu mir!
  • Ich entschließe mich 2018 kein Standardmensch mehr zu sein, sondern darf erkennen, dass ich etwas Besonderes bin!
  • 2018 starte ich damit meine Träume & Sehnsüchte zu verwirklichen!
  • 2018 ist das Jahr in dem ich beginne im Augenblick zu leben!
  • 2018 schenkt mir 31.536.000 Sekunden, in denen ich neue Chancen ergreifen werde!
  • 2018 lasse ich mein Krönchen liegen, zerzause mir die Haare und rocke das Leben!

Ich wünsche dir von Herzen ein Jahr voller Wunder, Freuden und Glücksmomente.

Erfülle dir ein selbstbestimmtes & grenzenloses 2018!

Alles Gute für dich und DEIN Jahr,
Doris

Lächle dich gesund

Frauenspezifische Themen

Hallo ihr Lieben,

das Thema „lächeln“ begegnet mir immer wieder im Leben – zum Glück. 🙂 Das Lächeln oder Lachen hat eine positive Auswirkung auf Körper und Psyche. Beim Lächeln kommt es zu einem biologisch bedingten Effekt. Dabei drückt der Gesichtsmuskel zwischen Wange und Augen genau auf den Nerv, der unserem Gehirn eine fröhliche Stimmung signalisiert. Es entspannt sich automatisch der Geist, der wiederum Entspannung auf körperlicher Ebene bewirkt. Daher ist das Lächeln ein super Instrument um Stress vorzubeugen.

Und so geht´s
Stelle, setze oder lege dich bequem hin. Atme ein paar Mal tief ein und langsam wieder aus, wobei möglichst viel Luft aus der Lunge abfließen darf. Ziehe deine Mundwinkel (so hoch wie möglich) zu einem breiten Grinsen. Halte diese Stellung mindestens eine Minute. Und jetzt kommt es: hole dir dabei nun sehr lustige Momente aus deinem Leben ins Gedächtnis.

Tipp I: Eine Studie hat folgendes herausgefunden: Wer eine Minute lang lacht, fühlt sich danach so munter, als wenn er eine ¾ Stunde lang ein Entspannungstraining gemacht hätte. Also nichts wie ran ans Lächeln!

Tipp II: Nimm einen dünnen Stift quer zwischen die Zähne. Auf diese Weise lächelst du automatisch. 😊 Vor allem im Büro kannst du das gut üben.

Gerade jetzt, in der stressigen Vor-Weihnachtszeit, wünsche ich euch viele „lächelnde“ Momente!

Alles Liebe,
Doris

Den Mutigen gehört die Welt!

In letzter Zeit begleitet mich immer wieder das Thema Mut. Mut kann so vieles bedeuten. Für die meisten Menschen wird ein Fallschirmsprung wahrscheinlich eine große Mutprobe darstellen. Auch das Halten einer Präsentation vor einem großen Publikum wird bei vielen von uns Angst auslösen.

Aber nicht nur große Überwindungen benötigen Mut. Auch kleine. Das könnten z.B. sein: ein Telefonat um einen Termin zu vereinbaren, oder ein Liebes-Geständnis an eine nahestehende Person oder auch die Bitte um Etwas, dass wir gerne hätten.

Ich befinde mich immer wieder in Situationen, in denen es mir an Mut fehlt und ich Dinge nicht tue, weil ich das Gefühl habe etwas nicht zu können oder Angst vor den Reaktionen der Anderen habe. Das ärgert mich oftmals.

Wenn ich das Gefühle habe etwas nicht zu können, dann sind das meine Gedanken – nicht die der Anderen. Wenn ich glaube, etwas nicht zu schaffen, dann glaube ich das – aber nicht die Anderen. Wenn mir der Mut fehlt, dann deswegen, weil meine Angst mich beherrscht. Wer also kann meinen Mut hervorholen und stärken? Ich denke die Antwort ist naheliegend…nur ICH allein.

Daher möchte ich ab sofort mutiger sein und mich mehr Situationen stellen, die mich davon abhalten erfolgreich und glücklich zu sein. Eine wichtige Frage, die ich mir dabei stellen darf ist: „Was kann mir schlimmstenfalls passieren?“ Wenn ich diese Frage ehrlich beantworte, dann verringere ich meine Ängste und Stärke meinen Mut.

Ich wünsche dir, dass auch du deinen eigenen persönlichen Mut findest, um all das zu tun was dich glücklich und zufrieden macht. Trau dich DU zu sein und DEINEN Weg zu gehen. Ich möchte am Ende meines Lebens feststellen, dass ich mutig war und dadurch das Leben gelebt habe, dass mich erfüllt hat. Möchtest du das auch?

Dann starte heute in dein neues Leben!

Alles Liebe & viel Erfolg beim Mutig sein!
Doris

Stress lass nach!

Immer mit der Ruhe – das ist oft leichter gesagt als getan.

Der Stress beginnt bereits in der Früh, wenn der heimtückische Wecker zu läuten beginnt und mit allen Mitteln versucht uns aus den Federn zu bekommen. Bis auf ein paar Mal „snoozen“ gibt es hier kein Entrinnen. Nachdem wir diesen morgendlichen Horror überlebt haben, hetzen wir von Badezimmer zu Kinderzimmer, in die Küche, unter die Dusche und gefühlte 50-mal retour. Und da sind wir noch nicht einmal im Büro angekommen. Dort geht es dann unaufhörlich weiter: stressige Besprechungen, nervige Chefs und Kunden, wenig Pausen und vor allem reichlich Arbeit. Als wenn das nicht schon genug wäre, stürzen wir uns nach der Arbeit auch noch in Bauch-Bein-Po-Stunden, Fitnesscenter, joggen wie verrückt mit unserer Fitness-App, kümmern uns um die Kinder oder schieben noch ein paar Überstunden. Erschöpft und gerädert fallen wir dann ins Bett um am nächsten Tag das gleiche Spiel zu spielen.

Bei all dem Wirbel, vergessen wir leider sehr oft auf uns selbst und unsere Bedürfnisse. Der Arbeits- und Freizeitstress nimmt überhand und katapultiert uns immer mehr in Richtung Burnout.

Ich, für meinen Teil, habe entschieden, dass ich so nicht mehr funktionieren will. Ich möchte leben. Ich achte daher in letzter Zeit viel mehr auf meine Wünsche und Sehnsüchte. Ich erlaube mir mehr Auszeiten zu nehmen und respektvolle Grenzen zu setzen. Ich spüre dadurch mehr Freiheit, mehr Lebensfreude und Leichtigkeit. Ich gewinne nicht nur innere Ruhe, sondern auch wesentlich mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Ich tanke mehr Kraft und Energie, die ich für meine kommenden beruflichen Projekte gut gebrauchen kann. Sich selbst auch mal in den Mittelpunkt stellen zu dürfen, ist nicht egoistisch, sondern reine Selbstliebe und wichtig in der Burnout-Prävention. Wenn ich gut für mich sorge, dann mobilisiere ich nicht nur meine Kräfte, sondern kann diese auch für andere einsetzen.

Wenn wir uns also mit Pausen, Ruhe und Selbstfürsorge beschenken, dann gewinnen nicht nur wir selbst, sondern auch unser Umfeld. Ich wünsche dir, dass du mutig bist und auf das hörst was du gerade brauchst bzw. dir gut tut. Ebenso wünsche ich dir, dass du alles tust was dir Freude bereitet und, dass du so lebst als gäbe es kein Morgen.

Sage nein zum Stress – und ja zu dir!

Alles Liebe,
Doris

Burnout & Stress-Test

Sei bei der Beantwortung ehrlich zu dir selbst – dann erhältst du auch ein ehrliches Ergebnis. 🙂

Achtung: Dieser Test gibt dir nur einen Anhaltspunkt. Selbsttests können nie eine ärztliche Diagnose, Untersuchungen oder Beratungen ersetzen. Wenn du das Gefühl hast, dass du ohne Hilfe nicht mehr weiterkommst, dann wende dich an eine Stelle deiner Wahl oder gerne auch an mich für eine Beratung.

Und jetzt gehts los…

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