PSYCHOSOMATIK GESUNDHEIT

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Persönliche Beratung

Du bist auf der Suche nach einer persönlichen Beratung? Ich begleite dich gerne bei deiner eigenen Entdeckungsreise und helfe dir deine eigenen inneren Ressourcen zu finden.

Gesundheit & Körper

Ohne Gesundheit ist alles nichts! Auf dieser Seite findest du Inhalte & Anregungen zu diversen Themen wie Psychosomatik, Krankheit, Selbstfürsorge, Bewegung usw.

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Im Abschnitt SELBSTHILFE findest du Wissenswertes rund um die Themen Psychosoziale Beratung, Psychologie, Psychotherapie sowie Kontakte zu Beratungsstellen, Literatur, Plattformen zum Austauschen u.v.m.

psychosomatik

Psychosomatik

psychosomatik

Psychosomatik setzt sich aus zwei griechischen Worten zusammen: Psyche steht für Seele und Soma für Körper. Die Psychosomatik geht davon aus, dass jedes Gefühl das wir erleben, eine Auswirkung auf die Psyche und auch den Körper hat.

Eine psychosomatische Behandlung ist oft dann erforderlich, wenn psychische oder soziale Faktoren wesentlich zur Entstehung oder Auslösung der Erkrankung beitragen. Krankheiten können z.B. körperlich beginnen und Menschen seelisch belasten wie z.B. bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Krankheiten können aber auch durch psychische Faktoren ausgelöst werden. Beispiele wären hier Magen-Darmbeschwerden, Rückenprobleme, Halsbeschwerden usw.

Wichtig ist in jedem Fall, die Beschwerden von einem Arzt abklären zu lassen. Solltest du Beschwerden haben die nicht erklärbar sind, dann kann eine Psychologische Beratung oder Psychotherapie sehr hilfreich sein.

Schluss mit Fasten & Diäten

Hast du schonmal eine Diät versucht? Oder vielleicht sogar mehrere? Wir strengen uns an Gewicht zu verlieren, hungern so lange es geht und letztendlich essen wir uns nach der Diät noch mehr Kilos hinauf. Mein Fazit: Alles für die Katz!

In den meisten Fällen ist nicht das Essen das Problem. Geneen Roth ist Expertin auf dem Gebiet von Essstörungen und hat ein wundervolles Buch geschrieben: „Essen ist nicht das Problem – Wie Frauen Frieden mit sich selbst und ihrem Körper schließen“. Die Autorin zeigt, dass die Art, wie wir essen, exakt unsere Gefühlswelt widerspiegelt. Sie ist untrennbar mit unseren tiefsten Überzeugungen über das Leben und den Sinn verbunden. Geneen Roth hat in ihrem Leben selbst mehr als 450 Kilo zu und wieder abgenommen. Irgendwann war Schluss damit – sie hörte auf sich zu schaden. Stattdessen begann sie sich selbst und ihrem Körper zu trauen und auf ihre psychische Gesundheit zu achten.

Der Schlüssel zum Ausstieg aus dem Teufelskreis von zwanghaftem Essen und Diäten liegt in der Erkenntnis, dass sich all unsere Gefühle wie Liebe, Angst oder Wut darin offenbaren, wie, wann und was wir essen. Ich kann das Buch nur jeder Frau empfehlen, die mit Diäten und sich selbst hadert. Mit diesem Buch hat Geneen Roth vielen Millionen Frauen geholfen, herauszufinden, was sich hinter ihrem unstillbaren Hunger verbirgt.

„Geh du vor…“, sagte die Seele zum Körper, „auf mich hört sie nicht, vielleicht hört sie auf dich.“ „Ich werde krank werden, dann wird sie Zeit für dich haben“, sagte der Körper zur Seele.

Ulrich Schaffer

Krankheit ist auch eine Chance

Krankheiten geben uns die Chance, uns mit Themen auseinanderzusetzen, die wir unbewusst oder auch bewusst verdrängen. Krankheiten zwingen uns oft in die Ruhe und zurück zu uns selbst. Wenn es dir mal wieder nicht gut geht kannst du dir folgende Fragen stellen:

Bei Verdauungsproblemen
Was liegt mir schwer im Magen?
Worüber bin ich sauer?
Was fresse ich in mich hinein?
Bei Blasenerkrankungen
Wo kann ich nicht loslassen?
Wo setze ich mich unter Druck?
Was bringt mich zum Weinen?
Bei Kopfschmerzen
Gehe ich mit dem Kopf durch die Wand?
Worüber zerbreche ich mir den Kopf?
Wo strenge ich mich zu sehr an?
Bei Rückenproblemen
Was trage ich für andere?
Was bedrückt mich?
Welche Last kann ich nicht loslassen?
Bei Hautproblemen
Was juckt mich wirklich?
Grenze ich mich zu sehr ab?
Habe ich einen Wunsch nach Nähe?
Bei Halsproblemen
Was schlucke ich runter?
Was spreche ich nicht aus?
Was schnürt mir die Kehle zu?

Selbstfürsorge & Gesundheit

Selbstfürsorge bedeutet sich gut um sich selbst zu kümmern. Sowohl körperlich, kognitiv, sozial als auch emotional. Betreiben wir eine gute Selbstfürsorge dann gehen wir gut mit uns um, schützen uns, achten auf unsere Bedürfnisse, setzen Grenzen, überfordern uns nicht usw. Je mehr wir auf uns achtgeben, desto gesünder werden wir sein. Wie sieht es mit deiner Selbstfürsorge aus?

Erlaubst du dir ausreichend Pausen?
Achtest du auf deine Wünsche?
Gibst du dir Raum für die Dinge die dir wichtig sind?
Sagst du auch öfter mal nein zu anderen?
Fühlst du dich wohl mit deinen Mitmenschen?
Arbeitest du in einem gesunden Ausmaß?
Achtest du generell darauf wie es dir geht?
Setzt du genügend Grenzen?

Wenn wir immer nur auf andere achten und uns dabei vergessen, dann haben wir irgendwann keine Energie mehr für uns selbst und schon gar nicht mehr für andere. Fazit: Selbstfürsorge hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit!

Gesundheit schätzt man erst, wenn man sie verloren hat.

Deutsches Sprichwort

Bewegung bewegt

Wenn wir uns bewegen, fördern wir nicht nur unseren Körper, sondern bringen auch Gedankengänge in Fluss. Bewegung nimmt den Druck aus dem Alltag und schenkt uns Zeit und Ruhe. Mit Bewegung stärken wir Körper, Geist und Seele.

Gehen ist wohl die natürlichste Art der Fortbewegung. Das Gehen hat so viele positive Aspekte: wir können neue Blickwinkel einnehmen, den Kopf frei kriegen, Stress abbauen, kleine Wunder am Wegesrand entdecken, Gedanken entfalten usw. Indem wir uns für das Gehen entscheiden, wenden wir uns zugleich gegen Leistungsdruck, Dauerstress, Perfektion usw. Wenn wir gehen, kommen wir unseren eigenen Bedürfnissen auf die Spur. Wir merken, welches Tempo zu uns passt und wann Pausen nötig sind. Und das wird uns im (beruflichen und familiären) Alltag helfen, wieder besser auf unser eigenes Wohlergehen zu achten.

Bewegung fördert also unsere Gesundheit. „Sich bewegen“ können wir vermehrt im Alltag einbauen: Stiegen anstatt des Aufzugs benutzen, Telefonate im Gehen führen, mit dem Fahrrad fahren, in der Mittagspause einmal um den Block gehen usw.

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